Heute back ich, morgen brau ich… Wer kennt ihn nicht den Spruch? Nachdem wir gestern nicht gebacken haben, sondern nur ne Tüte Kekse gekauft haben, galt es heute wirklich mal etwas “selbst” zu machen. Also miemten wir einen auf Braumeister! Das heißt, Doksak hielt das Zepter fest in der Hand und ich dokumentierte ein wenig. Schaut euch einfach die Bilder an.
Und nun kann der Bottich erst mal ne Woche ruhen. Hoffentlich fliegt uns die Apparatur nicht um die Ohren!
20 Liter “feinsten Gerstensaftes” werden das!
mit zucker? wird das starkbier mit 40 umdrehungen na die hefe wird sich freun
das sieht ja nach ner dicken party aus, die da nächste woche steigt… 😉
ich hoffe doch, dass wiederholt ihr im sommer noch mal, dann wär ich auch am start… 😉
Ich seh´s schon komm
In ca. einer Woche wird es in Flaschen abgefüllt und muß dann leider noch einige Wochen in der Flasche reifen und gären… das dauert… ;-(
Insgesamt rechnen wir mit ca. 6 Wochen bis zum ersten Schluck! Aber es riecht schon jetzt ganz interessant! 🙂
Also das würde ich auch gerne ausporbieren. Das Bier, meine ich. Aber ihr wird bestimt berichten!!!
Zum Glück bekomme ich mein Kölsch
sofort beim Getränkemarkt.
6 Wochen warten ist zu lange.
Aber wie heißt es so schön ?
Vorfreude ist die schönste Freude 🙂
Na dann Prost 🙂
Es braut sich was zusammen! In der Nacht kam es zu diversen chemischen Reaktionen. Den noch lose aufgelegten Deckel des Eimers haben wir heute morgen mal angehoben. Voller Freude stellten wir fest, dass sich schon eine Schaumkrone gebildet hat. Und es riecht schon total lecker…!! Heute wird der Deckel richtig fest verschlossen und dann ist erst mal Ruhe für eine Woche, bevor die Abfüllung in Flaschen erfolgt. Danach ist dann noch mal paar (5-6 Wochen) Wartezeit. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Da hat sich was gebildet!?
Hier seht Ihr eine Makroaufnahme von der zukünftigen Pils-Blume:
Übrigens handelt es sich bei unserem Brauvorgang um eine obergärige (oder auch traditionelle) Fermentierung mit dem Ziel der Erzeugung eines in der Flasche nachgärenden Trappistenbieres, wodurch sich der Geschmack noch weiter entwickelt.